Kindertagesstätte Regenbogen, Wallenhorst

Unser Betreuungsangebot für Ihr Kind

Unsere Einrichtung

Die Kindertagesstätte Regenbogen unterhält zwei Regelgruppen, mit 25 Plätzen für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und eine integrative Gruppe, mit jeweils 17 Plätzen für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und zwei Krippengruppen für 12 bis 15 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren.

Unsere Kindertagesstätte liegt in der Gemeinde Wallenhorst im Ortsteil Lechtingen. Bis zu 97 Kinder besuchen über den Tag bis zum Nachmittag unsere Einrichtung.

Die Regelgruppen mit je 25 Kindern werden von zwei Erziehern betreut.
(Mondgruppe, Wolkengruppe)

In der integrativen Gruppe mit 17 Kindern sind zwei Erzieher und ein Heilpädagoge tätig.
(Sonnengruppe)

In der Krippe arbeiten zeitgleich drei pädagogische Mitarbeiterinnen mit 12 - 15 Kindern.
(Hummelgruppe, Krabbelkäfergruppe)

Pädagogisches Konzept

Wir arbeiten in unserer Kindertagesstätte nach dem teiloffenen Konzept. Es werden pädagogische Angebote, Projekte etc. gruppenübergreifend angeboten und realisiert.

Jedes Kind ist anders, hat eine andere Entwicklungsgeschichte. Das Kind als neugierige Persönlichkeit mit Entdeckergeist und Lernfreude, mit vielen Fragen an das Leben und die Welt, braucht zuverlässige, liebevolle Erwachsene, Sicherheit, Orientierung, Anregung und Zugehörigkeit zu einer Gruppe, um sich im eigenen Tempo zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit zu entwickeln. Daher gehört jedes Kind fest zu einer Kindergarten- oder Krippengruppe mit seinen Bezugspersonen. Die Gruppenräume sind in verschiedene Bereiche eingeteilt, sodass viele Spiele und Tätigkeiten im vertrauten Umfeld möglich sind. Nach Alter und Entwicklungsstand kann jedes Kind seinen Aktionsradius erweitern und mit Kindern aus anderen Gruppen an besonderen Angeboten teilnehmen. Zum Beispiel in der Forscherwerkstatt, im Klangraum, in der Turnhalle, im Traumland, usw.

In unserer Einrichtung ist ist es uns wichtig, die Kinder als Individuen wahrzunehmen und anzunehmen, ihnen das Gefühl zu geben wertvoll, respektiert und geliebt zu sein. Es ist unser Ziel, auf diese Weise ein christliches Menschenbild weiterzugeben und den Kindern eine optimale Entwicklung zu ermöglichen.

Ein kommunikativer, ehrlicher Umgang mit Eltern, Kindern und Mitarbeitern schafft eine Atmosphäre von gegenseitigem Vertrauen und Akzeptanz.

Unser Tagesablauf

Unser Haus öffnet um 7:30 Uhr. Hier besteht die Möglichkeit, den Frühdienst in Anspruch zu nehmen. Hierbei werden Krippen- und Kindergartenkinder in verschiedenen Gruppen von zwei pädagogischen Fachkräften bis 8:00 Uhr betreut. Anschließend beginnt die Kernbetreuungszeit in den jeweiligen Gruppen der Kinder.

Es folgt ein Vormittag mit pädagogischen Angeboten, Freispiel, Projekten und vielen mehr. Für die Kinder wird ein warmes Mittagessen angeboten. Dies wird in den gemeinsamen Gruppen verzehrt. Nach anschließender Nachmittagszeit bis 15:00 Uhr wird ein Spätdienst bis 16:00 Uhr angeboten.

Integration

Seit 1998 gibt es bei uns die Möglichkeit, dass Kinder mit heilpädagogischem Förderbedarf unsere Integrationsgruppe besuchen können.

In dieser werden 17 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren betreut und gefördert, wobei vier Kinder einen erhöhten Förderbedarf haben düfren.

Im Vordergrund steht das gemeinsame Lernen und Spielen. Alle Gruppenaktivitäten und Angebote im Haus werden danach ausgerichtet und geplant, um dies zu ermöglichen. Diese können im Rahmen der Einzelförderung oder Kleingruppenarbeit geschehen. Grundlage ist der individuelle Förderbedarf des einzelnen Kindes.

Die Gestaltung des Alltags unterscheidet sich im Vergleich zu einer Regelgruppe dadurch, dass die Kinder von zwei pädagogischen Fachkräften und einem Heilpädagogen betreut und gefördert werden. Dies ermöglicht ein noch zielgerichteteres lernen, das nicht nur den Kindern mit erhöhtem Förderbedarf, sondern auch allen anderen Kindern zugutekommt.

Grundlage für die Anerkennung als Integrationskind ist das sogenannte Sozialhygienische Gutachten, das vom Kreisgesundheitsamt erstellt wird. Verbunden mit der Kostenübernahme des Kindergartenplatzes ist dann auch der Anspruch auf einen integrativen Kindergartenplatz.

Der Anspruch auf Integration endet mit dem Schulstart oder wird im Rahmen der schulischen Inklusion weitergeführt, je nach Förderbedarf des Kindes.

Weitere Informationen

Weitere Infos
www.paul-gerhardt-os.de